N-TV Ratgebersendung zum Thema Kleinkredite

Wenn es um die eigenen Wünsche und das dafür zur Verfügung stehende Geld geht, kommen die meisten Deutschen ins Grübeln. Soll ein Kredit den nächsten Urlaub finanzieren oder muss der Kauf des neuen Fernsehers noch warten, weil man zu wenig über die Konditionen der verschiedenen Kreditformen Bescheid weiß? Als Endverbraucher steht man also vor jeder Menge Fragen, doch man muss sie nicht allein beantworten. Das Fernsehen kann hier eine große Hilfe sein, denn in vielen Sendungen beschäftigen sich die Moderatoren und Journalisten mit dem Thema Geld und natürlich wird auch die Frage nach Kreditbedingungen im Fernsehen des Öfteren beantwortet. Verschiedene Fernsehsender berichten regelmäßig darüber und auch N-TV hat eine Ratgebersendung zum Thema Kleinkredite erstellt, die aufzeigt, wann sich Kredite für Verbraucher, die kurzfristig Geld brauchen, tatsächlich lohnen können.

Kredit und Dispo im Vergleich

Im Ratgeber Geld des Senders wird erklärt, warum ein Kleinkredit in vielen Fällen dem Dispo vorgezogen werden sollte. Durch einen Kreditvertrag wird festgelegt, wann die Raten in welche Höhe geleistet werden müssen. Somit wird man als Verbraucher dazu gezwungen, die Schulden abzubauen, während man bei einem überzogenen Konto die Tilgung der Schulden jeden Monat erneut vor sich herschieben kann und so schnell dauerhaft im Minus bleibt. Auch bei den geforderten Zinsen fahren Verbraucher besser mit den separaten Kleinkrediten, denn für einen Dispokredit können mehr als 12 Prozent Zinsen fällig werden, während Kleinkredite in der Regel schon für 3 oder 4 Prozent zu haben sind und sich sogar noch Angebote unter diesen Werten finden lassen. Nach der Tilgung des Kleinkredits ist der Verbraucher wieder schuldenfrei und kann sich durch den nächsten Kredit wieder einen kleinen Wunsch erfüllen, wenn das Guthaben auf der Bank dafür noch nicht ausreicht.

Kleinkredit und Ratenkredit im Vergleich

Die Ratgebersendung geht auch auf die Ratenkredite ein, die viele Geschäfte gewähren. Oft werden die Angebote schon auf dem Preisschild angepriesen und natürlich klingen 30.- Euro monatliche Rate durchaus fair, wenn man nicht genau nachrechnet. Während man dort zum Teil nämlich unterm Strich hohe Zinsen und Bearbeitungsgebühren zahlen muss, punkten die Kleinkredite auch hier mit ihren günstigen Gebühren und niedrigen Zinsen. Vor einem Kauf auf Raten sollten Verbraucher also immer die aktuellen Angebote vergleichen, denn so lassen sich zum Teil mehr als hundert Euro im Jahr sparen.

Kleine Institute liefern gute Angebote

In der Regel gehen Verbraucher zu ihrer Hausbank, wenn sie einen Kleinkredit aufnehmen möchten. Doch damit erhalten sie nicht immer automatisch das beste Angebot, denn vor allem kleine und schlanke Institute können ihre niedrigen Ausgaben an die Kunden weitergeben. Zum Teil findet man unter den Anbietern auch Geldinstitute, die als Tochterunternehmen von großen Ladenketten fungieren und so nur geringe Ausgaben für Miete und Personal tätigen müssen.

Ein kühler Kopf bewahrt vor unnötigen Kosten

Meist sind es die spontanen Entscheidungen, die mehr Geld kosten als sie eigentlich müssten. Das schlechte Wetter im Frühling verleitet dazu, einen spontanen Urlaub in der Sonne zu verbringen und dann fällt der Gang ins nächste Reisebüro sicher leicht. Dort bieten sich für weniger als 1.000.- Euro schon gute Möglichkeiten für ein paar Tage in der Sonne, doch wer die dortigen Ratenzahlungsangebote in Anspruch nimmt oder gar seinen Dispo dafür überzieht, zahlt am Ende garantiert mehr als notwendig. Die Ratgebersendung weist auch auf diesen Umstand hin und rät den Verbrauchern auch bei spontanen Käufen oder Buchungen den Taschenrechner nicht zu vergessen. Online lassen sich die Angebote für einen Kleinkredit ohne großen Aufwand vergleichen und in vielen Fällen kann der Kleinkredit auch gleich im Netz beantragt werden.