C.S.I: New York

Wie die Krimiserie C.S.I: Miami wird auch C.S.I: New York seit 2004 produziert. Im Frühling 2011 verlängerte man die Verträge für die US-amerikanische Serie um die achte Staffel, während in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Sommer 2011 erst die siebte Staffel von C.S.I: New York gezeigt wurde. Visuelle Effekte wie in Zeitlupe fliegende Kugeln und forensische Beweise sind auch hier die Grundlage für jede Folge der Krimiserie und wie in den anderen CSI-Serien sind auch im New York-Ableger die einzelnen Folgen ineinander abgeschlossen, so dass man jederzeit einsteigen kann. Die Charaktere der Serie waren bereits in der zweiten Staffel der Serie C.S.I: Miami zu sehen und die Hauptdarsteller Gary Siniese, Carime Giovinazzo, Eddie Cahill und Anna Belknap ermitteln auch auf DVD. Die Sängerin Nelly Furtado und der ehemalige Tennisspieler John McEnroe hatten einen Gastauftritt in C.S.I: Miami. Maroon 5 und A Fine Frenzy waren ebenfalls schon in der Serie zu sehen. Wie in den beiden anderen CSI-Serien , spielt die Gentechnik auch hier eine große Rolle in jeder Folge und die meisten Szenen werden in Los Angeles gedreht.

Die realen Spurensucher in New York tragen das Kürzel CSU ( Crime Scene Unit) und ein CSI gibt es dort überhaupt nicht. Es gibt mehrere Crossover mit C.S.I: Miami und der Titelsong der Krimiserie stammt ebenfalls aus der Feder von The Who, wobei der Serienerfinder für den Song Behind Blue Eyes stimmte und ein Studioboss ihn überstimmt hat. Daher ist Baba O`Riley nun das Titellied. Die drei Krimiserien um das Kürzel CSI beschäftigen sich intensiv mit forensischen Beweisen, was auch in der Realität Folgen hat. Geschworene an US-Gerichten pochen auf forensische Beweise und neigen dazu Angeklagte freizusprechen, wenn diese nicht vorhanden sind. Das nennt man auch den CSI-Effekt. Daher lehnen Anwälte in Amerika inzwischen Zeugen ab, die sich als Fans der CSI-Serien zu erkennen geben.